150 Jahre Bohrerfahrung
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Altlastensanierung
Grundreinigung mit System
| Je nach Art und Größe der Verunreinigung kann eine vollständige Sanierung oder auch eine vorläufige Eindämmung des Schadensherdes vorgenommen werden. Bei dem vielfach eingesetzten Stripp-Verfahren wird das kontaminierte Grundwasser über Brunnen entnommen, durch eine Reinigungsanlage geleitet und anschließend über sogenannte Schluckbrunnen wieder versickert. Dieser Vorgang bewirkt eine fortwährende Verdünnung und letztlich die vollständige Beseitigung der Kontamination. Der Vorteil dieses oder anderer in-situ Verfahren ist, dass sie sofort einsetzbar sind und über lange Dauer parallel zu betrieblichen Prozessen am Standort laufen können. Eine weitere Methode ist die Bodenluftabsaugung. Über Bohrungen kann die Verunreinigung des Grundwassers durch leichtflüchtige Lösemittel wie zum Beispiel chlorierte und aromatische Kohlenwasserstoffe gezielt abgesaugt und entfernt werden. Eine Ausbreitung der Kontamination kann auch durch Galerien von Abwehrbrunnen verhindert werden. Sie sichert den Abstrom von Schadstoffahnen. Häufig ist auch eine Kombination der unterschiedlichen Verfahren das Mittel der Wahl. Wir verfügen in allen gängigen Verfahren über umfassende Erfahrung und Technologie. Seit Jahren arbeiten wir mit Kunden aus der Industrie sowie Ingenieurbüros zusammen und helfen bei der Lösung der Probleme. Deponiebohrungen Altlastenerkundung |
 Probenentnahme aus einem Sanierungsbrunnen |
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