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Vormann • 150 Jahre Bohrerfahrung
150 Jahre Bohrerfahrung

Drucksondierungen

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Darauf können Sie bauen

Mit Drucksondierungen können der Schichtaufbau, die Tragfähigkeit, das Setzungsverhalten und die Durchlässigkeit der einzelnen Bodenschichten in einem einzigen Versuch ermittelt werden.

Sie sind somit ein besonders effizientes Instrument für Baugrunduntersuchungen, zumal die Ergebnisse in Echtzeit vorliegen. Die Drucksondierung erlaubt im Vergleich zu Bohrungen oder Rammsondierungen eine viel genauere Bestimmung der maximalen Sohlpressung für Fundamente und lässt detaillierte Rückschlüsse auf das
Last-Setzungsverhalten zu.

Mit vorab exakt festgelegter Geschwindigkeit wird das Sondiergestänge in den Untergrund gedrückt. Die hochsensible Spitze misst dabei unmittelbar sämtliche wichtigen Parameter wie Spitzenwiderstand, Mantelreibung, Gesamtlast, Neigung und Poren-Wasserdruck. Die Messwerte werden zeitgleich ausgedruckt und mittels EDV zur weiteren Verarbeitung gespeichert.

Mit den dabei gewonnenen Ergebnissen werden unter anderem die erforderlichen Pfahltiefen errechnet, um beispielsweise Brückenpfeiler, Windkraftanlagen oder andere große Bauwerke auf ein solides und sicheres Fundament stellen zu können. Hierfür stehen uns zwei schwere Drucksonden zur Verfügung.

Baugrundbohrungen


ICE



Drucksonde
20 to Drucksonde auf
Ponton

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